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News Id:186
Taxi kollidiert mit Rettungswagen
Ort: Europaplatz, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 17.09.2017, 05:00 Uhr
(ach) Die Polizei teilte mit:"Am frühen Sonntagmorgen kollidierte ein
Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Braunschweig mit einem Taxi im
Kreuzungsbereich Gieseler / Kalenwall. Durch den Zusammenstoß kippte
das Rettungsfahrzeug auf die Seite und blieb auf der Fahrbahn liegen.
Der 36-Jährige Fahrzeugführer sowie dessen 30-Jähriger Beifahrer
erlitten einen Schock, ein weiteres Besatzungsmitglied erlitt durch
den Aufprall Prellungen. Der Fahrer des Taxis sowie die beiden
weiblichen Fahrgäste erlitten ebenfalls leichte Verletzungen und
wurden dem örtlichen Klinikum zugeführt. An dem Taxi sowie dem
Rettungswagen entstand mutmaßlich Totalschaden. Zur Unfallaufnahme
musste die Fahrbahn komplett gesperrt werden. Zum Unfallzeitpunkt war
die Rettungswagenbesatzung auf Anforderung der Polizei mit
eingeschaltetem Blaulicht anlässlich einer gefährlichen
Körperverletzung auf der Anfahrt zu einem Einsatzort."
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News Id:185
Fünf Verletzte nach schwerem Zusammenstoß zweier PKW in Baustelle
Ort: A391 Weststadt-Lehndorf, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 08.05.2016, 01:00 Uhr
(ach) Die Polizei teilte mit: "Nach derzeitigem Ermittlungsstand befährt ein
26-jähriger Fahrzeugführer aus Braunschweig, gegen 01.00 Uhr, mit seinem Ford Focus die BAB 391 in Rtg. Gifhorn. Im Bereich einer Baustelle mit einspuriger Verkehrsführung kollidiert der vermutlich alkoholisierte Fahrzeugführer mit überhöhter Geschwindigkeit erst mit einer Betongleitschwelle und im Anschluss mit einem vorausfahrenden Mazda aus Gifhorn, der mit vier Personen (männlich, 52 Jahre; männlich, 16 Jahre; weiblich 42 Jahre und weiblich 13 Jahre) besetzt ist. Nach der Fahrzeugkollision schleudern beide Pkw in die rechtsseitige Schutzplanke und kommen hiernach erheblich beschädigt
zum Stillstand. Der mutmaßliche Unfallverursacher wird in Folge des Verkehrsunfalles im Fußraum seines Fahrzeuges auf der Beifahrerseite kopfüber eingeklemmt und muss durch Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr Braunschweig unter Einsatz von schwerem Rettungsgerät befreit werden. Alle beteiligten Personen werden in
umliegende Krankenhäuser verbracht. Die vier Fahrzeuginsassen aus dem Mazda werden nach ambulanter Untersuchung mit leichten Verletzungen aus dem Krankenhaus entlassen, der 26-jährige mutmaßliche Unfallverursacher verbleibt b.a.w. schwer verletzt im Krankenhaus.
Die BAB 391 bleibt bis zur Beendigung der Unfallaufnahme, Bergung der beteiligten Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn bis 06.00 Uhr gesperrt."
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News Id:184
Großfeuer in der Tiefgarage im Betreuten Wohnen – ManV 50 ausgelöst
Ort: Ilmenaustraße, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 20.11.2015, 01:25 Uhr
(ach) Über 40 Seniorinnen und Senioren evakuiert - 6 Verletzte in Krankenhäuser transportiert - 4 PKW brannten aus. Nach den Feststellungen der Polizei sind voraussichtlich alle 25 dort geparkten Autos als Totalschaden anzusehen. Darüber hinaus wurden auch mehrere Motorräder und Roller demoliert. Durch Hitzeeinwirkung muss ein zerstörter Betonträger im Gebäude grundsaniert werden. Rohre und Leitungen sind in diesem Bereich verbrannt. Am gesamten Haus sind zahlreiche Räume durch Rauchgas vorübergehend unbrauchbar geworden. Ermittler und Sachverständige haben die Brandstelle untersucht. Dabei ergaben sich keine Hinweise auf einen technischen Defekt.
Nachbarn der Wohnanlage Betreutes Wohnen in der Ilmenaustraße alarmierten um 01:21 Uhr die Feuerwehr. Der Anrufer teilte der Feuerwehr mit, dass es im Altenheim geknallt hat und dass er ein Aufleuchten bemerkt hätte und dass Rauch aufsteigen würde. Mit dem Stichwort „Feuer 2 – Menschenleben in Gefahr“ wurde daraufhin von der Integrierten Regionalleitstelle der Löschzug der Südwache alarmiert.
Als um 01:32 Uhr der mit dem Löschzug ausgerückte Verbandsführer (B-Dienst) die Einsatzstelle erreichte wurden bei der Erkundung der Einsatzstelle bereits Senioren im verrauchten Foyer der Wohnanlage vorgefunden. Bei der sofort eingeleiteten Rettungsaktion verletzte sich ein Feuerwehrmann durch das Einatmen des Brandrauches (wurde um 05:30 Uhr wieder aus dem Krankenhaus entlassen).
Die weitere Erkundung der Einsatzstelle ergab, dass die Verrauchung des Foyers (mit offenen Treppen bis ins 4. Obergeschoss) zunahm. Der B-Dienst löste daraufhin das Einsatzstichwort ManV 50 aus (Transportkapazitäten für 50 Verletzte). Hintergrund dafür war, dass er davon ausgehen musste, dass der Anlagentechnische Brandschutz in der Wohnanlage nicht funktionierte. Dafür sprach auch, dass überhaupt Rauch im Foyer vorhanden war. Denn, gemäß der bauordnungsrechtlichen Vorschriften müssen Garagen von anderen Gebäudeteilen feuerbeständig und rauchdicht abgetrennt sein.
Der Zugang zur Tiefgarage gestaltete sich für die Angriffstrupps schwierig, ein Rolltor musste erst gewaltsam geöffnet und gesichert werden. Da aus einem auslaufenden Fahrzeug Benzin im größeren Umfang austrat, mussten sich die eingesetzten Atemschutzgeräteträger mühsam zur Brandbekämpfung fortbewegen – auch die Wärmeentwicklung in der Garage war enorm, aufgrund des dichten und rußhaltigen Rauches konnten sich die Einsatzkräfte nur tastend fortbewegen.
In der heißen Phase übernahm der Leiter des Fachbereiches Feuerwehr Leitender Branddirektor Michael Hanne die Einsatzleitung. Dazu wurde auch der Einsatzleitwagen 2 eingesetzt.
Entgegen den ersten Erwartungen funktionierten die Rauch- und Wärmeabzüge im Foyer der Wohnanlage mit Unterstützung mehrerer Hochleistungs-Belüftungsgeräte doch. Deshalb wurde von der Einsatzleitung die Entscheidung getroffen, die Evakuierung abzubrechen. Bis dahin wurden 41 Personen aus dem Gebäude gerettet. Festgestellt wurde, dass die Wohnungen selbst weitgehend nicht betroffen waren. Insofern konnten die Evakuierten in ihre Wohnungen zunächst zurück.
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News Id:183
Sporthalle durch Großbrand vollständig zerstört
Ort: St.-Ingbert Straße, Lehndorf, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 28.03.2015, 02:00 Uhr
(ach) "Am heutigen Samstagmorgen um 1:52 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr ein Notruf, dass aus der Sporthalle an der Sankt-Ingbert-Straße ein Feuerschein zu sehen sei. Daraufhin wurde ein Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Ortsfeuerwehr Lehndorf alarmiert." Die Feuerwehr teilte weiter mit: "Bereits auf der Anfahrt des Löschzuges war schon eine Verrauchung in der Straße zu erkennen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle wurde ein Vollbrand in der Sporthalle festgestellt. Teile des Daches standen kurz vor dem Einsturz. Unverzüglich wurde ein weiterer Löschzug der Berufsfeuerwehr und zwei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Kurz danach ist das Dach der Sporthalle komplett eingestürzt. Aufgrund des Funkenfluges war die benachbarte Heilig-Geist-Kirche zunächst in Gefahr. Dort wurde mit drei Strahlrohren ein Übergreifen der Flammen auf die Kirche verhindert..Die Feuerwehr war insgesamt mit 150 Feuerwehrfrauen und -männern im Einsatz." Jetzt ermittelt die Polizei nach der Brandursache und Lehndorf braucht wieder eine neue Turnhalle.
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News Id:182
Sonnenfinsternis 2015 – Der volle Morgen wird zur halben Nacht
Ort: Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 20.03.2015, 10:15 Uhr
(ach) (alf) Der Morgen des 20. März ist in helles Sonnenlicht getaucht, als um 10:14 Uhr das Naturschauspiel beginnt. Der nachtgesichtige Erdtraband schiebt sich von rechts nach links wandernd an der Sonne vorbei. Als das Taggestirn nur noch ca. 25 % ihres Lichtes sendet, beginnt das Stelldichein der Nachttiere. Vögel, die eben noch den strahlenden Frühlingsmorgen mit ihren Stimmen erfüllt haben, verstummen und der Gesang der Nachtigall hebt an. Katzen erwachen aus ihrem Morgentraum und rüsten sich zur Nacht. Das besondere Licht- und Schattenspiel erfüllt den Garten. Bis um 11:31 Uhr der Mond die Sonne wieder freigibt.
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News Id:181
73jährige stürzte mit PKW in den Mühlengraben
Ort: Berkenbuschstraße, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 07.03.2015, 16:15 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit:"73jährige Autofahrerin erlitt leichte Verletzungen bei Verkehrsunfall in der Berkenbuschstraße in Rüningen. Der VW Polo der 73jährigen kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und stürzte in den Mühlengraben. Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen. Der PKW war im Schlamm des Grabens eingesunken. Der Wasserstand betrug glücklicherweise nur 15cm. Leicht verletzt konnte die Fahrerin mit dem hydraulischen Rettungsgerät der Feuerwehr befreit werden. Das der Wasserstand im Mühlengraben nur 15cm betrug, wirkte sich auf die Befreiungsaktion deutlich positiv aus. Grund für den geringen Wasserstand war eine geplante Absenkung des Wasserspiegels der Oker, im Rahmen von Untersuchungen zur Schlammablagerung. Bei einem normalen Wasserstand hätte die Lage für die Fahrerin deutlich bedrohlicher ausgesehen."
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News Id:180
Kellerbrand im Hochhaus - viele Wohnungen sind stromlos und unbewohnbar
Ort: Ilmweg, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 14.11.2014, 21:49 Uhr
(ach) "Vier Erwachsene und ein Säugling wurden aufgrund des Verdachts auf Rauchgasvergiftung zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert." teilte die Feuerwehr mit."..Zwei der Bewohner wurden ernsthaft verletzt." ..Beim Eintreffen der Rettungskräfte gingen diese umgehend mit zwei Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung in den stark verqualmten Treppenraum vor. Hierbei wurden zwei Bewohner im Treppenraum aufgefunden und sofort mittels Brandfluchthauben gerettet." weiter:"Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 55 Einsatzkräften vor Ort.
Das Gebäude ist derzeit aufgrund der Auswirkung des Schadenfeuers auf die elektrische Installation im betroffenen Bereich nicht bewohnbar. Die zuständige Wohnungsbaugesellschaft hat den betroffenen Mietern die vorübergehende Unterbringung in einem Hotel zugesichert." Die Ursache für den Kellerbrand wird durch die Kripo Braunschweig ermittelt. Bewohner meldeten, daß sie etwa 1 Stunde vor dem Brand eine größere Explosion gehört hatten.
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News Id:179
Deutschland erreicht den vierten Stern durch Sieg der Fussballwelltmeisterschaft 2014 in Brasilien
Ort: Bohlweg, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 13.07.2014, 23:00 Uhr
(ach) Nach verhältnismäßig wenig öffentlicher Partystimmung in Braunschweig während der WM brechen nach dem Finale die Dämme. Freudentränen, Jubelschreie und Hupkonzerte erfüllen Innenstadt und Stadt-Ringe. Begeisterte Autocorsos mit Teilnehmern aus dem Harz, Wolfenbüttel, Salzgitter, Peine, Gifhorn, Wolfsburg, Helmstedt und Braunschweig. Schade, daß es vorbei ist. Von der schönen Stimmung bleibt aber der neue, vierte Stern auf dem Trikot der deutschen Fußball-nationalmannschaft.
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News Id:178
Großbrand im Sägewerk - Dächer stürzen ein - Hallen brennen nieder
Ort: Vechelder Straße, Lengede-Broistedt, Salzgitter, Niedersachsen
Datum: 15.12.2013, 20:00 Uhr
(ach) Die Polizei teilte mit: "..Brandentdecker war ein Firmenmitarbeiter, dessen Wohnhaus
sich neben dem Brandobjekt befindet. Bei Eintreffen der Polizei vor
Ort standen schon zwei Lagerhallen in Flammen. Wegen der Löscharbeiten wurde die Vechelder Straße gesperrt und wegen der Rauchentwicklung zeitweise der Bahnverkehr unterbrochen. Die Löscharbeiten dauerten die ganze Nacht über an. Der Brand konnte schließlich unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden. Am Montagmorgen waren Kräfte der Feuerwehr mit Nachlösch- und
Aufräumarbeiten beschäftigt. Ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus und eine Trocknungsanlage konnte verhindert werden. Insgesamt waren ca. 250 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus 17 Ortschaften des Landkreis Peine und Kräfte der Berufsfeuerwehr
SZ im Einsatz. Zur Brandursache können momentan noch keine Aussagen gemacht werden. Die Brandursachenermittler der Polizei Peine werden erst im Laufe des heutigen Tages ihre Ermittlungen aufnehmen, sobald die Brandstelle begangen werden kann. Als besonderes
polizeiliches Problem erwiesen sich Hunderte von Schaulustigen, die vom Brandort ferngehalten werden mußten und die teilweise auf den Gleisen der Bahnstrecke standen, obwohl der Bahnverkehr zu diesem Zeitpunkt noch nicht unterbrochen war. Menschen sind bei dem Feuer nicht zu Schaden gekommen. Der entstandene Sachschaden ist immens und kann zur Zeit noch nicht genau beziffert werden. Er dürfte aber in die Millionenhöhe gehen".
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News Id:177
1 Mio Schaden bei Dachstuhlbrand - Brandstiftung als Racheakt ?
Ort: Bebelhof, Hans-Porner-Straße, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 24.10.2013, 20:55 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit: "In der Hans-Porner-Straße stand der „Rote Hahn“ auf dem Dach. Offener Dachstuhlbrand – Feuerwehr konnte Brandausweitung verhindern. Bereits fünf Minuten nach vielen Anrufen erreichte der erste Löschzug der Berufsfeuerwehr die Einsatzstelle. Durch die schnelle und taktisch günstig gewählte Aufstellung der Drehleiter konnten aus dem Rettungskorb schnell und zielgerichtet der erste Wasserstrahl in die Flammen abgegeben werden. Parallel zu der ersten Löschmaßnahme wurde die bereits von Polizeikräften eingeleitete Evakuierung der betroffenen Wohnungen durchgeführt...Um eine Brandausweitung im Bereich eines Innenhofes zu vermeiden wurde der zweite Löschzug nachalarmiert. Um die vielen Betroffenen betreuen und ärztlich versorgen zu können wurde MANV 7 ausgelöst. In einem Bus der Verkehrs AG wurden die Betroffenen von Rettungsdienstpersonal betreut. Infolge der Kontamination der Treppenräume mit Verbrennungsprodukten und dem Löschwasser, das durch die Decken in die oberen Wohnungen eindrang, sind mehrere Wohnungen nicht mehr bewohnbar..." Die Polizei teilte mit:"Unter dem dringenden Verdacht, auf dem Dachboden des Mehrfamilienhauses in der Hans-Porner-Straße Feuer gelegt zu haben, wurde noch in der Nacht ein 48 Jahre alter Mann aus Braunschweig
vorläufig festgenommen. Der Beschuldigte wurde auf Antrag der
Staatsanwaltschaft am Nachmittag einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft verfügte. Die Ermittler der Kriminalpolizei gehen davon aus, dass die Brandstiftung ein Racheakt gegen die von ihm getrennt lebende Ehefrau war. Die 50-Jährige hält sich zur Zeit bei ihrer in dem Haus wohnenden Tochter auf. Zeugen hatten den 48-Jährigen vor dem Brandausbruch im Treppenhaus des Dachgeschosses gesehen. Nach den Hinweisen nahmen Polizeibeamte den Verdächtigen gegen 22.30 Uhr in seiner Wohnung im nördlichen Stadtgebiet vorläufig fest. Durch das Feuer, das von einem Dachstuhl in den eines
angrenzenden Nachbarhauses übergegriffen hatte, könnte ein Schaden
von bis zu einer Million Euro entstanden sein..."
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News Id:176
Gelenkbus kollidierte mit Straßenbahn - Fahrer beide verletzt
Ort: Lessingplatz-Augusttorwall, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 06.09.2013, 07:24 Uhr
(ach) Die Polizei teilte mit: "Am Freitagmorgen rammte der Fahrer eines Gelenkbusses auf dem Augusttorwall in Richtung John-F.-Kennedy-Platz eine Straßenbahn. Dabei wurden beide Fahrer verletzt; die Fahrgäste kamen mit dem
Schrecken davon.
Beim Einlenken in die kombinierte Bus- und Tramspur hatte der 45
Jahre alte Busfahrer die bevorrechtigte Straßenbahn übersehen und gerammt.
Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der Bus gegen eine
Ampel, riss diese aus der Verankerung und kam vor einem weiteren Ampelmasten zum Stehen. Die Tram sprang mit den vorderen Rädern aus den Gleisen.
Verkehrsteilnehmer, die aus Richtung Europaplatz kamen, mussten
aufgrund des Rückstaus Geduld aufbringen." Vermutlich wurde der Busfahrer durch die morgens tief stehende Sonne extrem geblendet. Bus, Strassenbahn und Ampelanlage wurden durch die Verkehrs-AG schnell wieder fahrbereit gemacht, so daß es bereits am Vormittag keine weiteren Behinderungen gab.
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News Id:175
Dachstuhlbrand am Heinrich Büssing Hof
Ort: Böcklerstraße, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 12.06.2013, 15:40 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit: "... Beim Schweißen von Dachbahnen hatten Mitarbeiter einer Dachdeckerfirma offensichtlich die Dachhaut zu stark beflammt." weiter "Vor Ort wurde von den ersteintreffenden Einheiten sofort ein Außenangriff über die Drehleiter eingeleitet. Dazu musste das Hubrettungsfahrzeug durch eine Durchfahrt auf dem Hinterhof in Stellung gebracht werden. Gleichzeitig wurde der Innenangriff durch den Treppenraum eingeleitet. Die Dachdecker hatten zwischenzeitlich das Dach verlassen können und wurden von einem Notarzt und Rettungsdiensteinheiten behandelt. Eine Einweisung in ein Krankenhaus... " und weiter heißt es "...Obwohl Wände aufgestemmt wurden, konnten die letzten Brandherde zunächst nicht erreicht werden. Das Feuer schwelte in Hohlräumen ständig weiter. Deshalb wurde auch noch der Feuerwehrkran mit einem speziellen Personenkorb zur Einsatzstelle gerufen. Einsatzkräfte wurden mittels des Korbes auf das Dach gefahren und konnten aus dem Korb heraus (= sichere Arbeitsplattform) Dachsteine, Unterkonstruktionen und Isoliermaterial sicher aufnehmen. Nunmehr konnten Brandnester gezielt angegangen werden; diese Maßnahme führte zum endgültigen Löscherfolg."
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