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News Id:114
Hausbrand löst Großeinsatz aus - Brandursache ist nach ersten Angaben ein Kirschkernkissen im Bett
Ort: Bahlkamp, Völkenrode, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 18.01.2009, 23:33 Uhr
(ach) Die Polizei Braunschweig teilt nach ersten Ermittlungen mit:"Ein kleines Wärmekissen dürfte die Ursache des Großbrandes gewesen sein. Das Feuer hatte große Teile des Dachstuhls zerstört. Der Sachschaden wird auf etwa 100 000 Euro geschätzt. Ein 33 Jähriger Hausbewohner hatte ein in der Mikrowelle erhitztes Kirschkernkissen in sein Bett gelegt. Kurze Zeit später bemerkte der Mann ein Brandloch in seiner Matratze und stellte diese vorsorglich auf die Terrasse, wo sie mit Wasser abgelöscht wurde. Als die Mutter des Mannes etwa eine Stunde später vorsichtshalber noch einmal raus schaute, brannten der hölzerne Dachüberstand und Teile des Dachstuhls schon lichterloh. Vermutlich hatte die Matratze noch einmal Feuer gefangen, das dann auf das Haus übergriff."
Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Feuerwehren Watenbüttel, Völkenrode und Veltenhof übernahmen die Löscharbeiten.
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News Id:113
Weihnachten vorbei - Offener Dachstuhlbrand in zwei Wohnhäusern - Millionenschaden
Ort: Kastanienallee, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 28.12.2008, 01:30 Uhr
(ach) Es brannte gleich in zwei nebeneinander stehen mehrstöckigen Wohnhäusern. Die Bewohner der etwa 20 Wohnungen konnten unverletzt evakuiert werden. Flammen schlugen zunächst aus einem, dann aus dem benachbarten Dach. Da die Flammen vermutlich durch Lüftungslöcher bzw. durch ungenügenden Brandschutz in der Trennwand der Häuser überschlagen konnten, musste die Feuerwehr die Flammen gleich zwei großer Dächer bekämpfen. Dabei liess sich nicht vermeiden, daß der Brand auf zwei Installationsschächte in dem ersten Haus übergriff und sich bis in den Keller als Schwelbrand ausweiten konnte. Das erste Haus ist jetzt unbewohnbar, das zweite sehr schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die Kastanienalle wurde bis in die Mittagstunden voll gesperrt. Die Feuerwehr teilte mit: "Gegen 01:30 Uhr wurde die Integrierte Regionalleitstelle der Feuerwehr Braunschweig von mehreren Anrufern über einen Dachstuhlbrand in der Kastanienallee 42 informiert. Die Leitstelle alarmierte daraufhin den Direktionsdienst und beide Löschzüge (Hauptfeuerwache und Feuerwache Süd) zur Einsatzstelle.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dach des mehrstöckigen Wohngebäudes. Mehrere Bewohner hatten bereits das Gebäude verlassen und standen frierend auf der Strasse. Vom Einsatzleiter wurden daraufhin eine weitere Drehleiter und ein Reisebus zur Aufnahme der Bewohner angefordert.
Über die Drehleitern wurden umgehend im Außenangriff zwei Wenderohre und im Innenangriff vier C-Rohre zur Brandbekämpfung eingesetzt. Ein weiterer Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr ergänzte im weiteren Verlauf die Einheiten der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle.
Um den anfallenden Brandschutt zu sichern,"..und das vom Einsturz gefährdete Dach zu entlasten.." wurden ein Kran mit Rüstsatz und ein Wechselladerfahrzeug mit Mulde nachalarmiert. Einsatzkräfte vor Ort mussten mit warmen Getränken und Einsatzverpflegung durch die Ortsfeuerwehr Innenstadt versorgt werden. Durch die Notfallseelsorgerin wurden die betroffenen Bewohner vor Ort betreut." Laut Polizei brach das Feuer in einer Dachgeschosswohnung aus.
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News Id:112
Bilanz am Tag der deutschen Einheit nach 1 Stunde: 2 LKW, 1 PKW mit Pkw-Anhänger, 3 Leichtverletzte, Verkehrschaos und Folgeunfälle
Ort: A2 zwischen Kreuz Nord und Flughafen, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 03.10.2008, 00:15 Uhr
(ach) Der Fahrer eines Kühl-Sattelschleppers auf dem mittleren Fahrstreifen übersah im Feiertagsreiseverkehr am Stauende den sich verzögernden Verkehr und fuhr auf einen PKW mit Anhänger. Bei dem zu späten Ausweichversuch fuhr der verursachende LKW in die rechte Leitplanke und riss einen weiteren Lkw vom Haupfahrsteifen mit durch die Planke in die tiefe Böschung. Der Pkw mit Anhänger wurde total zertrümmert. Der Scherbenteppich verteilte sich dreispurig über gut 50 Meter. Der mit einem weiteren Pkw beladene Hänger riss ab und schleuderte 20 Meter weiter. Er verhakte sich dort unter der Mittelschutzplanke. Ein weiterer Pkw auf dem linken Fahrstreifen konnte rechtzeitig bremsen, rutschte aber noch auf ein abgerissenes Rad. Ein LKW Tank riss auf. Der Inhalt versickerte im Erdreich. Die Feuerwehr mußte bis zum Eintreffen der schweren Bergungsmaschinen das weitere Abrutschen und Kippen der LKW mit dem Schwerlastkran verhindern. Die Wasserbehörde ordnete das Auskoffern dieses Bereiches an. Ein Havarie-Kommissar kümmerte sich um die Ladung. Die kniffligen Bergungsarbeiten dauerten bis in die Morgenstunden. Die A2 war bis etwa 11:00 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr musste für die Bergungsarbeiten zunächst ablaufen und großräumig umgeleitet werden.
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News Id:111
Brand im Pflegeheim - 2 Verletzte, 17 Bewohner durch Feuerwehr evakuiert
Ort: Elmstraße, Schöningen, Landkreis Helmstedt, Niedersachsen
Datum: 19.09.2008, 00:45 Uhr
(ach) Durch noch zu klärende Umstände konnte in einem Zweibettzimmer im Erdgeschoss ein Brand ausbrechen. Die starke Rauchentwicklung veranlasste die rechtzeitig eintreffenden Rettungskräfte das gesamte Haus zu evakuieren, nachdem einzelne Bewohner mit dem Teleskopmast gerettet werden konnten. Es wurde MANV 3 Alarm ausgelöst, da mehrere der Bewohner durch Rauchgas Schaden genommen hatten. Die pflegebedürftigen Menschen wurden zunächst in die kaum fünfzig Meter entfernte Wache der freiwilligen Feuerwehr Schöningen verbracht. Die Elmstraße war über Stunden für die zahlreichen Fahrzeuge der Rettungskräfte aus Schöningen und Umkreis, Helmstedt und Braunschweig gesperrt. Der leitende Notarzt(LNA) hat aufgrund der Gefahrenlage zusammen mit der Feuerwehr entschieden, daß die Heimbewohner zunächst nicht in ihr Heim zurück können, sondern für die Nacht auf mehrere andere Heime verteilt werden müssen.
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News Id:110
Frontalzusammenstoß zweier Pkw - Der Unfallverursacher verstirbt am Lenkrad, der andere Fahrer kann schwerverletzt mit Hydraulikwerkzeug befreit werden
Ort: A391/B4 bei Meinholz, Niedersachsen
Datum: 07.09.2008, 02:10 Uhr
(ach) Am frühen Sonntagmorgen, gegen 02.11 Uhr, kam es auf der Bundesstraße 4, km 9,9 kurz vor Meine zu einem schweren
Verkehrsunfall. Ein 21-jähriger Polofahrer aus dem Landkreis Gifhorn
kam aus Braunschweig und fuhr über die A 391 in Richtung Meine. Aus
ungeklärter Ursache kam er von der Fahrbahn ab, geriet in den
Gegenverkehr und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Mazda.
Der 21-jährige Polo-
Fahrer verstarb noch in seinem Fahrzeug. Der 20-jährige Mazda-Fahrer
aus Braunschweig musste durch die Berufsfeuerwehr Braunschweig und die OF Bienrode aus dem Auto
geschnitten werden und wurde anschließend schwer verletzt einem
Krankenhaus zugeführt.
Die B4 wurde in beiden Richtungen für ca. 2 Stunden
gesperrt, so teilte die Polizei Braunschweig mit.
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News Id:109
PKW fährt gegen Straßenlaterne und Leitplanke - Schaufenster am Gehweg eingeschlagen
Ort: Neustadtring, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 24.08.2008, 22:10 Uhr
(ach) Nachdem der schwere PKW KIA nicht von einer Straßenlaterne gestoppt werden konnte, schlug er gegen eine Leitplanke. Diese riss von der Verankerung im Boden ab und schleuderte über den Gehweg. Das rechte Vorderrad des KIA riss ebenfalls ab. Ein Schaufenster wurde eingeschlagen. Der 26-jährige
Fahrer konnte selbständig aus dem Wrack klettern. Zum Glück gab es keinen verletzten Passanten. Der KIA rutsche eine große Strecke über die Strasse und blieb auf der Seite liegen. Der Führerschein des Fahrers wurde nach Blutprobe beschlagnahmt.
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News Id:108
Brand bei einem Autohaus an der Ackerstraße - Teile der Fassade und 2 Autos zerstört
Ort: Ackerstraße, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 14.08.2008, 21:30 Uhr
(ach) Das Feuer ist von abgestelltem Müll auf die zwei PKW's und auf das mit Wellblech verkleidete Gebäude übergegangen. Die Feuerwehr konnte den Brand mit der Drehleiter und Löschschaum unter Kontrolle bringen. Der schnelle Einsatz hat Schlimmeres verhindert. In dem Gebäude gab es keinen Schaden. Zur Brandursache ermittelt die Kripo auf Brandstiftung.
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News Id:107
BMW schleudert in Höhe Kreuzteich in die Bäume - zwei Schwerverletzte
Ort: Messeweg, Braunschweig Riddagshausen, Niedersachsen
Datum: 13.08.2008, 01:50 Uhr
(ach) Durch offensichtlich zu hohe Geschwindigkeit schleuderte ein BMW mit drei Insassen über die Fahrbahn. Nach Umdrehung um die eigene Achse schlug der BMW nach Überfahren des Bordsteines mit dem Heck gegen einen Baum.
Der Wagen kam erst hinter einer Leitplanke zwischen Büschen und Bäumen zum Stillstand. Der 20-jährige Fahrer verletzte sich leicht. Eine 19-jährige Mitfahrerin und ein 18-jähriger Mitfahrer mussten mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Im Einsatz waren: VUD der Polizei Braunschweig, Berufsfeuerwehr-BS, OF-Rautheim und OF-Volkmarode.
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News Id:106
Jaguar schleudert 30 Meter ins Feld - Frau und Tochter schwerverletzt
Ort: A395 bei Ausfahrt Stöckheim Richtung Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 27.07.2008, 11:00 Uhr
(ach) Bei dem Unfall wurden die 31-jährige Fahrerin eines Jaguar mit Berliner Kennzeichen sowie deren 6-jährige Tochter schwer verletzt. Laut Mitteilung der Polizei war das Fahrzeug der Braunschweigerin ins Schleudern geraten und zunächst gegen die Mittelschutzplanke geprallt. Danach schleuderte der Pkw über beide Fahrstreifen und den Standstreifen, bevor er sich auf dem angrenzenden Rübenacker mehrfach überschlug. Etwa 30 Meter von der Fahrbahn entfernt kam der Pkw auf dem Dach zum Liegen. Von der Integrierten Regionalleitstelle wurden, da der Unfallort nicht genau bekannt war, um 10:35 Uhr sowohl der Rüstzug der Berufsfeuerwehr Braunschweig als auch Rüsteinheiten der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wolfenbüttel alarmiert. Vor diesen Einheiten trafen bereits erste Rettungsdienstkräfte an der Einsatzstelle ein. Von diesen wurde zunächst das am Unfall beteiligte Kind, das schwere Kopfverletzungen erlitten hatte, erstversorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber in die Medizinische Hochschule Hannover eingeliefert. Die Befreiung der Fahrerin durch Feuerwehreinheiten aus Braunschweig und Wolfenbüttel war schwierig: Der auf dem Dach liegende PKW war durch die starken Beschädigungen derart instabil, dass er zuerst sicher unterbaut werden musste, bevor die Frau unter Einsatz hydraulische Rettungsgeräte aus dem Unfallfahrzeug gerettet werden konnte. Die Zusammenarbeit der Braunschweiger und Wolfenbüttler Einheiten funktionierte problemlos, so teilte Brandoberinspektor Ralf Braun von der Feuerwehr mit. Der Verkehr staute sich auf 2km Länge. Nach der Rettungsmaßnahme wurde der PKW durch den Kran der Berufsfeuerwehr Braunschweig an den Fahrbahnrand gehoben und dem Abschleppdienst übergeben. Die A395 wurde um 11:50 Uhr wieder frei gegeben.
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News Id:105
BMW schlägt bei sehr hoher Geschwindigkeit in die Leiplanke der Autobahn und wird danach von LKW erfasst, Fahrer schwerverletzt
Ort: A2 zw Ausfahrt Flughafen und Braunschweig Ost, Niedersachsen
Datum: 26.07.2008, 07:20 Uhr
(ach) Zunächst rammt der PKW mit der linken Seite in die Planke vor einer Notrufsäule und reißt sich dabei die linke vordere Radaufhängung ab.
Dann schlägt er mit dem Heck in die Leitplanke und danach gegen die Schallschutzwand.
Dann schleudert er wieder über die Fahrbahnen und wird dabei von einem Lkw, der noch einen Ausweichmanöver auf die Überholspur versucht, mit voller Wucht auf der linken Seite erwischt.
Beim zweiten Aufprall hat sich die Leitplanke auf etwa fünfzig Metern verschoben und am vorderen Ende gefalltet. Eine so entstandene Spitze der gefalteten Planke schlug ein Loch in
die rechte Tür des BMW. Da das Fahrzeug aus England ein Rechtslenker ist, hat die Planke so den Fahrer (29) wortwörtlich vom Sitz geschlagen und sehr schwer verletzt. Die Frau auf dem Beifahrersitz wurde leicht verletzt und die Kinder auf dem Rücksitz blieben wie durch ein Wunder unverletzt. Die Insassen waren alle angeschnallt. Der Sicherheitsgurt des Fahrers ist sogar durchgerissen. Die Front-Airbags waren nicht ausgelöst, die Seiten-Airbags dagegen beide. Laut Kfz-Unfall-Sachverständigem passt das auch zu den anderen Unfallspuren. Da sich kein offensichtlicher technischer Defekt finden ließ, ist von menschlichem Versagen auszugehen. Die Polizei ermittelt. Die Familie war unterwegs aus England und wollte nach Polen, in ihre Heimat. Sie wurde durch die Rettungskräfte ins Krankenhaus gebracht.
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News Id:104
Stückgut LKW auf Autobahnausfahrt niedergebrannt
Ort: A39, Ausfahrt Salzgitter Salder, Niedersachsen
Datum: 25.07.2008, 03:00 Uhr
(ach) Vermutlich durch einen Turboladerbrand ging der mit Stückgut (Petersilie, Kataloge, Gummibärchen mit Bundestagaufdruck, Maschinenteile, Truckreifen, Unkrautvernichtungsmittel) beladene LKW aus Aschersleben in Flammen auf. Die Berufsfeuerwehr aus Salzgitter und die Ortsfeuerwehr Salder konnten den Brand mit viel Aufwand löschen, hatten dabei das Problem, daß sich die Ladung aufgrund zunächst fehlender Ladepapiere als schwer identifizierbar und eventuell gefährlich darstellte. Die Bergung des ausgebrannten Fahrzeuges dauerte bis nach 14.00 Uhr. Dabei musste die Auf- und Ausfahrt Salzgitter Salder/Lebenstedt Süd voll gesperrt werden.
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News Id:103
Großfeuer im Mehrfamilien-Fachwerkhaus auf ehemaligem Bauernhof
Ort: Frankenstraße in Lamme bei Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 22.07.2008, 20:00 Uhr
(ach) Aus noch nicht geklärter Ursache ist kurz vor 20.00 Uhr das erste Obergeschoss und das Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Lamme in Brand geraten. Es waren mehrere Wohnungen von dem Brand betroffen, zwei Erwachsene und zwei Kinder wurden mit Rauchvergiftungen vor Ort rettungsdienstlich behandelt und in eine Klinik eingeliefert.
Im Einsatz waren zwei Loschzüge der Berufsfeuerwehr, 1 Löschzug der freiwilligen Feuerwehr sowie mehrere Ortsfeuerwehren mit insgesamt 5 Strahlrohren sowie 5 Atemschutztrupps. Weiterhin waren drei Drehleitern mit Wenderohren im Einsatz.
Aufgrund von eingelagertem Heu dauerte der Einsatz der Feuerwehr bis in die Nacht. Eine der drei Drehleitern und die Ortsfeuerwehr aus Lamme blieben als Brandwache über die Nacht an der Einsatzstelle, so teilte die Feuerwehr mit. Das alte äußerliche Fachwerk wurde weitestgehend verschont. Trotzdem ist das Haus jetzt vollständig unbewohnbar und einsturzgefährdet. Vier Familien wohnen auf dem Grundstück und müssen sich jetzt um neue Unterkünfte kümmern, so ein besorgter Anwohner. Durch Rauchmelder wäre der Schaden erheblich geringer ausgefallen, da der Brand sicher früher erkannt worden wäre. Einer der vom Rettungsdienst behandelten Bewohner hatte im Angesicht des brennenden Gebäudes einen erheblichen Nervenzusammenbruch. Die Polizei ermittelt nach der Brandursache..Weiteres Bildmaterial folgt..
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