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News Id:174
Bei Hochhausbrand 22 Personen über Drehleiter gerettet
Ort: Möhlkamp, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 03.02.2013, 07:20 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit:"Gegen 07:20 Uhr meldeten mehrere Anrufer über Notruf bei der Feuerwehr eine Rauchentwicklung im Treppenraum. Mehrere Anwohner könnten das Gebäude nicht verlassen, eine Person sei bereits im verrauchten Treppenraum zusammengebrochen. Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein Großeinsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst mit annähernd 110 Einsatzkräften und 30 Fahrzeugen. Insgesamt wurden 44 Personen aus dem Gebäude gerettet, davon genau die Hälfte über eine Drehleiter. Zwei Bewohner und ein Polizist mussten zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus. Alle anderen konnten nach einer Beurteilung durch den Rettungsdienst aus der Obhut der Feuerwehr wieder entlassen werden.
Die Anrufer wurden aufgefordert, nicht den Treppenraum zu betreten und sich stattdessen an den Fenstern und auf den Balkonen bemerkbar zu machen. Aufgrund der Vielzahl der Anrufer und des besonderen Risikos eines Hochhauses wurden weitere Einsatzkräfte frühzeitig nachalarmiert. So konnten bereits 12 Minuten nach dem ersten Anruf zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr vor Ort die Menschenrettung und Brandbekämpfung aufnehmen. Die hohe Anzahl der Betroffenen führte zu einem sog. ManV-Alarm (Massenanfall von Verletzten und Erkrankten). In diesem Zusammenhang wurden nicht nur Einsatzkräfte des Braunschweiger Rettungsdienstes, sondern auch Rettungsdiensteinheiten aus Salzgitter, Wolfenbüttel und Peine hinzugezogen. Zur Sicherstellung des weiteren Brandschutzes wurden die zwischenzeitlich "verwaisten" Wachen der Berufsfeuerwehr durch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. In dem achtstöckigen Gebäude sind insgesamt 47 Personen gemeldet. Um diese vor Ort zu betreuen, wurde ein Linienbus der Braunschweiger Verkehrs AG angefordert, der schnell eine wärmende Unterkunft bot. Hier konnte ein Großteil der Bewohner durch Notfallseelsorger der Feuerwehr und Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes betreut werden." Die Polizei ermittelt auf Brandstiftung.
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News Id:173
Schiffsunglück auf dem Salzgitter Zweigkanal - Kapitän schwer verletzt
Ort: Salzgitter Üfingen, zwischen SZ Hafen und Groß Gleidingen, Landkreis Salzgitter
Datum: 26.10.2012, 18:30 Uhr
(ach) Laut Wasserschutzpolizei aus Hannover hatte der Kapitän und Eigner des Binnenschiffes Eljo aus Dortmund durch menschliches Versagen die Schiffsbrücke nicht abgesenkt und ist auf der Fahrt vom Salzgitter Hafen Richtung Mittellandkanal mit der Kanalbrücke kollidiert.
Der Kapitän hat sich bei dem Zusammenstoß, bei dem das Führerhaus vollständig zerstört wurde, schwer verletzt.
Ein Steuermann konnte das Schiff etwa 700m weiter vor der Schleuse Üfingen anlegen.
Dort konnte der Kapitän nach ärztlicher Versorgung von der Feuerwehr über eine Rutsche mit der Trage vom Deck und mit dem KTW ins Krankenhaus nach Salzgitter gebracht werden.
Danach konnten Feuerwehr, DLRG, Taucherteam der Werkfeuerwehr Salzgitter AG und Kanal-Personal einen Klein-PKW, der von Eljo auf Deck mitgeführt wurde und der bei dem Zusammenstoß in den 3,50m tiefen Kanal unter der Brücke gefallen war, mit einem Hebekran bergen, nachdem ein Taucher den PKW trotz geringer Sicht mit dem Tastsinn gefunden hatte und Schlaufen an der Achse befestigen konnte. Nach der Bergung konnte auch der Kanal wieder für die Schiffahrt freigegeben werden. Die Hochöfen der Salzgitter AG werden über diesen Stichkanal mit Material aus aller Welt versorgt.
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News Id:172
Radfahrer nach Zusammenstoß mit Straßenbahn in Lebensgefahr
Ort: Neue Straße, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 11.09.2012, 23:00 Uhr
(ach) Die Polizei teilte mit: "Mit schweren Kopf- und Gesichtsverletzungen mußte in der Nacht ein 28 Jahre alter Radfahrer nach dem Zusammenstoß mit einer Straßenbahn der Linie 4 auf der Langen Straße in eine Klinik gebracht
werden. Zur Klärung des Hergangs sucht der Verkehrsunfalldienst unter
der Rufnummer 0531/476 3935 noch dringend Zeugen. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand wollte der 28-Jährige die Gleise in Höhe der Gördelinger Straße mit seinem Trekkingrad in
Richtung Kino überqueren. Dabei beachtete er nicht die in Richtung
Hagenmarkt fahrende Straßenbahn. Das Vorderrad des Fahrrades stieß gegen
die vordere Ecke der Straßenbahn. Danach wurde der 28-Jährige zu Boden
geschleudert. Er erlitt schwere Schädelverletzungen und war am
Unfallort nicht ansprechbar. Ein Notarzt ließ den Verletzten nach der
Erstversorgung sofort in eine Klinik bringen. Es besteht
Lebensgefahr. Der 57 Jahre alte Fahrer der Straßenbahn stand unter
Schock. Er wurde notärztlich und seelsorgerisch betreut". Die Feuerwehr hat die Unfallstelle zunächst ausgeleuchetet und dann gesäubert. Nach erster Information war der Radfahrer unter der Straßenbahn eingeklemmt. Das war aber nicht der Fall. Als die Rettungskräfte eintrafen wurde ihm bereits durch Ersthelfer geholfen.
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News Id:171
BMW rammt Polizeiwache - Richter verfügte über Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes in mehreren Fällen
Ort: Alsterplatz, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 01.07.2012, 06:54 Uhr
(ach) Die Polizei teilte mit:" Wegen versuchten Mordes in mehreren Fällen verfügte am Montag ein Ermittlungsrichter die Untersuchungshaft gegen den 37-jährigen
Autofahrer, der Sonntagfrüh die Außenwand eines Polizeikommissariats
in der Braunschweiger Weststadt gerammt hatte. Hinter der betroffenen Fassade befinden sich die Diensträume der
Polizisten des ständigen Streifendienstes. Nur einem glücklichen
Umstand ist es zu verdanken, dass die 230-PS starke Limousine bei dem
Aufprall die abgewinkelte Wand seitlich versetzte, und die Mauer
nicht durchbrechen konnte. Die diensthabenden Beamten in dem Gebäude
kamen mit dem Schrecken davon. Der 37-Jährige selbst wurde bei dem
Aufprall schwer verletzt und musste in eine Klinik gebracht werden.
Der Beschuldigte macht bislang keine Aussage zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen." Die Feuerwehr musste den im Fussraum eingeklemmten Fahrer mit hydraulischem Werkzeug schwerverletzt befreien. Der THW musste trotz Gutachten eines Statikers die Gebäudefassade sichern. Es bestand keine Einsturzgefahr. Ein KFZ Sachverständiger wurde zur Klärung des Herganges zu Rate gezogen. Der Fahrer ist ungebremst mit etwa 70km/h in die Wand gerast. Die Restenergie nach dem Aufprall reichte aus, um einem dort abgestellten Streifenwagen die Seite einzudrücken. Auch dieses Fahrzeug ist vermutlich schrottreif.
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News Id:170
Wohnungsbrand im Hochhaus
Ort: Unstrutstraße, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 30.05.2012, 20:20 Uhr
(ach) Die Polizei teilte mit: "Nach dem Brand einer Zweizimmerwohnung im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Unstrutstraße, haben die Ermittler des
zuständigen Fachkommissariats und ein Sachverständiger des Instituts für Schadenforschung aus Hannover nach der Brandursache gesucht. Demnach ist das Feuer in der Küche ausgebrochen und hat sich dann über alle Räume ausgebreitet. Unklar ist zunächst noch, ob ein technischer Defekt oder möglicherweise fahrlässiges Handeln eine Rolle gespielt hat. Der 70-jährige Wohnungsinhaber hatte die Flammen selbst entdeckt, konnte sie aber mit eigenen Löschversuchen nicht mehr unter Kontrolle bringen. Mit Verbrennungen an den Füßen wurde der Rentner ins Krankenhaus gebracht, wo er zunächst stationär aufgenommen wurde. Das Appartement des Betroffenen und weitere umliegende Wohnungen sind derzeit unbewohnbar. Allein der Gebäudeschaden wird auf 100 000 Euro geschätzt."
Die Feuerwehr: "..3 Verletzte und ein geretteter Hund. Darüber hinaus musste ein Feuerwehrmann stationär behandelt werden. Aufgrund extrem hoher Brandtemperaturen zog er sich Verbrühungen zu.."
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News Id:169
Große Teile der Kartbahn-Halle in Wenden durch Brand zerstört
Ort: Braunschweig-Wenden, Niedersachsen
Datum: 29.05.2012, 16:00 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit: "Rauchsäule über Wenden - Großaufgebot an Feuerwehrkräften konnte Ausbreitung auf Nachbarbereiche verhindern – Gasflaschen konnten rechtzeitig vor dem Zerbersten gekühlt werden. Die Einsatzkräfte des Löschzuges der Hauptfeuerwache und der zuständigen Ortsfeuerwehr Wenden konnten schon auf der Anfahrt zum Einsatzort eine Rauchsäule erkennen....Durch die ersteintreffenden Einsatzkräfte wurde der Schwerpunkt auf das Verhindern der weiteren Ausbreitung und das Kühlen der Druckgasflaschen gelegt, um eine Explosion zu verhindern. Zunächst wurden 2 Trupps mit Atemschutzgeräten und Strahlrohren im Innenangriff eingesetzt. Ergänzt wurden die Einsatzmaßnahmen durch eine Drehleiter, die mithilfe eines Wasserwerfers von Außen eine weitere Ausbreitung verhinderte. Ein zweiter Abschnitt wurde auf der Westseite der Halle durch den Südwachenzug gebildet. Die Atemschutzgeräteträger der Ortsfeuerwehren wurden den Abschnitten zugewiesen. Seitens des Wasserversorgers wurde der Wasserdruck im Hydrantensystem erhöht, um genügend Löschwasser zur Verfügung zu haben. Nach ca. 1,5 Stunden war das Feuer gelöscht. Nachlöscharbeiten und umfangreiche Belüftungsarbeiten, zu denen auch ein spezielles Großbelüftungsgerät der Werkfeuerwehr VW eingesetzt wurde, folgten. Da sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs keine Kunden und nur wenige Bedienstete in der Kartbahn aufhielten, gab es glücklicherweise keine Verletzten. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden temporär von der Polizei die benachbarte Autobahn A391 und weitere benachbarte Straßen gesperrt. Der eigentliche Brand blieb auf den östlichen Teil der Halle begrenzt. Dieser Teil ist jedoch aufgrund von Einsturzgefahr nicht mehr begehbar. Die restlichen Bereiche der Halle waren vom Feuer nicht betroffen, sind aber erheblich durch Rauch und thermische Brandgase geschädigt. Der Gesamtschaden dürfte nach ersten Schätzungen mehrere hunderttausend Euro betragen.
Zur Brandursache hat die Kripo die Ermittlungen aufgenommen."
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News Id:168
Silozug verunfallt bei Überholvorgang an der Mittelschutzplanke und kommt quer zur BAB auf der Seite zum Stillstand
Ort: A2, km171, Rtg. Berlin, Landkreis Gifhorn, Niedersachsen
Datum: 21.03.2012, 11:00 Uhr
(ach) Die Pol teilte mit:"Zur Unfallzeit befuhr der 39 jährige Führer eines mit Melasse beladenen Silozuges den Hauptfahrstreifen und wechselte zur Durchführung eines Überholvorganges nach links in den mittleren von drei Fahrstreifen. Versetzt im linken
Überholfahrstreifen folgte die 57 jährige Führerin eines Pkw Renault
Espace. Aus noch zu ermittelnder Ursache geriet dieser Pkw ins Schleudern, kollidierte mit dem Silozug und im Anschluss mit der Mittelschutzplanke. Der Pkw kam totalbeschädigt zum Stillstand. Die Führerin wurde leicht verletzt und wurde zur Behandlung in ein nahe gelegenes Krankenhaus transportiert. Der Führer des Silozuges verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam ins
Schleudern, kippte auf die rechte Seite und kam über alle drei Fahrstreifen, quer zur Fahrtrichtung zum Stillstand. Auch dieses Fahrzeug wurde totalbeschädigt. Der Fahrer verletzte sich leicht. Über die gesamte Fahrbahn verteilten sich Trümmerteile, die auch auf die Richtungsfahrbahn Hannover geschleudert wurden. Die Bergungsmassnahmen gestalten sich schwierig, da ein
Auseinanderbrechen des Aufliegers während der Bergung verhindert
werden muss."
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News Id:167
Gefahrstoff Unfall - Lkw versucht PKW mit Reifenplatzer auszuweichen und landet im Wassergraben
Ort: B79, Mattierzoll, Landkreis Wolfenbüttel, Niedersachsen
Datum: 07.03.2012, 14:30 Uhr
(ach) Beide Fahrer wurden ins KH verbracht. Unser Bildmaterial von 21:30-02:30h.
So weit das Auge reicht: PA-Träger in Gummi- und Schutzanzügen, Rettungs- und Versorgungszelte, Rettungswagen und überall Dekontaminierungsgerät und -Zubehör. Über 60 Rettungsfahrzeuge, großes Bergungsgerät. Schwerlastkräne. Maßnahmen und Gerät zum Gewässerschutz. Aufgeplatzte Transportbehälter, pladdernde Fässer und geborstene IBC-Container..alle mit Gefahrgutkennzeichnung.
Es fällt nicht schwer an die Bilder vor einem Jahr aus Japan zu denken. Fast alle Einsatzkräfte kommen auf der Anfahrt an der Asse vorbei. Katastrophenschutz ohne Brandausrüstung. Ansonsten das große SEG-Aufgebot.
Der havarierte LKW hatte mehrere verschiedene Gefahrstoffe (20-30Tonnen) geladen, von denen einzelne Gebinde zum Teil in den Bach direkt neben der Straße gelangt sind. Die Stoffe dienen unter anderem als Rohstoffe für Pflanzenschutzmittel. Der Bach fließt von Niedersachsen nach Sachsen Anhalt.
"Es dauerte lange bis die Gefahrenlage genauer bestimmt werden konnte", teilte die Feuerwehr mit. Gegen Gefahrstofftransport-Auflagen wurde laut Feuerwehr nicht verstoßen.
Wie groß der eigentlich entstandene Schaden ist, lässt sich schwer abschätzen. Der LKW und der PKW haben Totalschaden, die Bergungsarbeiten dauerten bis in die Morgenstunden. Alle erdenklichen Schutzmaßnahmen wurden durchgeführt. An die 300 Rettungs- und Bergungskräfte waren im Einsatz (z.B der Schwerlastkran der BF aus BS). Große Teile der Gefahrstoffe konnten auf anderen Fahrzeugen zum ursprünglichen Bestimmungsort verbracht werden. Und alles fing als "normaler" LKW-Pkw Unfall an.
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News Id:166
Stereoanlage versursacht Brand, Fine und Flocke durch Feuerwehr gerettet
Ort: Travestraße, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 24.02.2012, 07:45 Uhr
(ach) Die Polizei teilte mit: "Ruß und Rauchgasniederschlag durch einen Zimmerbrand haben eine Wohnung in der Travestraße unbewohnbar gemacht. Ursache für das Feuer war vermutlich ein technischer Defekt in der Stereoanlage. Verletzt wurde niemand. Der allein anwesende 11-jährige Sohn der Wohnungsinhaberin konnte sich selbständig in Sicherheit bringen. Die
Feuerwehr rettete bei den Löscharbeiten zwei Katzen der Familie (Fine und Flocke). Die Höhe des Gesamtschadens steht noch nicht abschließend fest."
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News Id:165
VW-Pritsche der SE-BS (Stadtentwässerung Braunschweig) rollt unbemannt in die Oker und versinkt nach kurzer Zeit bis zur Dachkante
Ort: zwischen Wendenwehr und Gaußberg, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 13.01.2012, 08:15 Uhr
(ach) Aus ungeklärtem Grund rollte der verlassene T5 Richtung Oker. Die Mitarbeiter bemerkten den Vorgang etwas zu spät. Als das Fahrzeug bereits im Wasser stand, drohte es wegzuschwimmen. Die Mitarbeiter versuchten es mit langen Geräten, die eigentlich zur Uferreinigung genutzt werden, festzuhalten. Das Okerwehr wurde kurzer Hand geschlossen, um die Strömung zu reduzieren. Trotzdem sackte das Fahrzeug auf den schlammigen Grund am steilen Flussufer. Die herbeigerufene Feuerwehr musste mit Schwerlastkran den T5 bergen. Dazu wurden von DLRG Tauchern Bergungsgurte angebracht. Nach der Bergung bewegte sich verhexter Weise ab zu noch der Scheibenwischer. Dabei war die Zündung aus und die Batterie mittlerweile eigentlich leer.
(Freitag der 13!!!)
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News Id:164
Trotz Acht Grad Plus innerhalb kurzer Zeit 2 VU auf Stadtautobahn mit je 2 PKW
Ort: A391 km 5,3 Richtung Norden, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 23.12.2011, 00:30 Uhr
(ach) ..und beide Male endete die Schleuderfahrt durch den Aufprall auf die Beleuchtungsmasten hinter der Mittelschutzplanke und die Lampen hingen danach so hinunter, das sie mit einer Hubbühne gesichert werden mussten. Die Pol teilte dazu mit: "Mit schweren Verletzungen mussten in der Nacht Fahrer und Beifahrer eines Audi nach einem Unfall auf der A391 zwischen Lehndorf und der Weststadt in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 19-jährige Fahrer war in einer lang gezogenen Kurve ins Schleudern geraten und mit dem Wagen abwechselnd in die linke und rechte Schutzplanke gekracht. Dabei wurde der Audi total zerstört. Ein weiterer Audi wurde durch ein abgerissenes Rad getroffen und ebenfalls demoliert. Es entstand Schaden von über 22.000 Euro. Unfallursache dürfte die nicht angepasste Geschwindigkeit des 19-jährigen Fahrers auf der regennassen Autobahn gewesen sein. Während der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Gifhorn und ein Fahrstreifen nach Salzgitter vorübergehend gesperrt werden."
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News Id:163
Brand im Mehrfamilienhaus - Feuerwehr rettet 18 Bewohner
Ort: Rudolfplatz, Braunschweig, Niedersachsen
Datum: 10.12.2011, 12:50 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit:"..Um 12:49 Uhr erreichten die ersten Notrufe die Einsatzleitstelle der Feuerwehr. Zunächst war die Rede von einem Knall in einer Pizzeria. Innerhalb der ersten Minute meldeten 16 Anrufer das Feuer. Nach viereinhalb Minuten wurden insgesamt 30 Notrufe zu dem Ereignis angenommen. Die Anrufer meldeten eine Verpuffung mit einem Brand in einem Mehrfamilienhaus am Rudolfplatz. Es seien noch mehrere Personen in dem Gebäude vom Rauch eingeschlossen. Daraufhin wurden beide Löschzüge der Berufsfeuerwehr, die Ortsfeuerwehr Innenstadt, fünf Rettungswagen, ein Notarzt, der Leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst alarmiert. Den nur 2 Minuten nach der Alarmierung eintreffenden Einsatzkräften bot sich folgendes Bild: Aus dem zerstörten Fenster einer Wohnung im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses drang dichter Rauch.." Die Polizei:"..Zwei Personen wurden schließlich mit dem Verdacht einer Rausgasverletzung
ins Krankenhaus eingeliefert. Glücklicherweise wurden keine weiteren
Personen verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Brandermittlungen
aufgenommen."
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